Diese Fragen solltest Du Dir vor dem Kauf eines Smart Gyms stellen
Bevor du ein Smart Gym kaufst, solltest du dir die richtigen Fragen stellen. Wie sicher ist die Marke langfristig? Gibt es deutschen Support, faire Preise und eine gute Übersetzung der Software? Erfahre, worauf du achten solltest, um Fehlkäufe zu vermeiden – und wie du erkennst, ob ein Hersteller wirklich hält, was er verspricht.
Christopf Mehrens
10/1/20252 min read


Bevor du ein Smart Gym kaufst – hast du dir diese Fragen gestellt?
Der Markt für Smart Home Gyms boomt – ständig tauchen neue Marken und Modelle auf, jedes mit großen Versprechen. Doch bevor du dich für ein System entscheidest, lohnt es sich, innezuhalten und ein paar entscheidende Fragen zu stellen:
Wird die Marke in fünf Jahren überhaupt noch existieren?
Viele Smart-Gym-Hersteller leben aktuell von massiven Investitionen und aggressivem Marketing. Doch was passiert, wenn das Geld der Investoren zurückfließen soll?
Beispiele aus den USA – wie Tonal oder Peloton – zeigen, wie schnell ein scheinbar stabiler Markt ins Wanken geraten kann. Dann also vielleicht doch lieber auf einen Hersteller setzen, der auf organisches Wachstum setzt?
Wie wird das Geschäftsmodell in Zukunft aussehen?
Manche Anbieter führen nachträglich Abo-Modelle ein, um ihren Cashflow zu sichern. Was passiert, wenn du das Gerät gekauft hast, aber wichtige Funktionen plötzlich nur noch im Abo verfügbar sind? Beispielweise wie bei Speediance.
Was, wenn etwas kaputtgeht?
Gibt es einen deutschen Ansprechpartner, oder musst du dich mit einem Support auf Englisch oder Chinesisch auseinandersetzen?
Wie lange dauert eine Reparatur – und wer übernimmt die Kosten, wenn Ersatzteile nicht verfügbar sind?
Sind die Bewertungen im Netz ehrlich – oder gesteuert?
Lohnt sich ein Blick auf unabhängige Plattformen wie Amazon oder Trustpilot, um zu sehen, wie zufrieden echte Nutzer wirklich sind?
Gibt es vielleicht wiederkehrende Hinweise auf Qualitäts- oder Softwareprobleme?
Ist das Gerät wirklich für den Alltag gemacht?
Ein Smart Gym kann auf Fotos beeindruckend aussehen – aber fügt es sich tatsächlich ästhetisch und funktional in dein Zuhause ein?
Oder wirkt es nach kurzer Zeit wie ein klobiges Stück Technik, das du lieber versteckst, als stolz zu zeigen?
Wie steht es um die Software?
Ist das Interface auf Deutsch verfügbar – und wenn ja, ist die Übersetzung auch wirklich gut umgesetzt?
Nichts ist frustrierender, als ein teures Gerät zu besitzen, das sprachlich oder funktional unausgereift wirkt.
Täuscht mich vielleicht die anfängliche Begeisterung?
Lasse ich mich gerade von Marketing, Design oder einem vermeintlich „innovativen“ Hype leiten – oder denke ich langfristig?
Welche Alternativen gibt es überhaupt?
Bevor du dich festlegst, lohnt sich der Blick auf andere Hersteller und Systeme.
Manche bieten dieselbe Technologie, besseren Service und nachhaltige Geschäftsmodelle – ohne Abozwang und mit realer Unterstützung im deutschsprachigen Raum.
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